Rad - Club Sturmvogel v. 1898 e.V.
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Gravel DM – oder wie man es nicht machen sollte…
Der vergangene Samstag stand im Zeichen der Gravel DM. Diese wurde zum ersten Mal ausgetragen, auf der Strecke der MTB Marathon DM von 2019.
Es ging, wie an solchen Tagen üblich, zu nachtschlagender Uhrzeit los, um genügend Zeit für das Abholen der Startunterlagen und die letzten Vorbereitungen zu haben.
Der Start erfolgte um 09:00 Uhr und mit der Startnummer 20 am Rad ging es auf die 138km lange Strecke. Zu Beginn wurde ein beachtliches Tempo angeschlagen, wodurch die ersten 20km und fast 600hm mit einem Mittel von 31km/h bewältigt wurden.
Nach ca. 25km gab es eine lange Wiesenabfahrt, an deren Ende eine Links-Rechts-Kombination zu fahren war. Durch den nassen Untergrund und die dünnen Reifen kamen die Fahrer vor mir nicht rechtzeitig zum Stehen und auch ich bin in hohem Tempo zu Fall gekommen. Nach einem beachtlichen Überschlag ging es mit Kopf und Händen voran in die Brennnesseln. Es hat einige Sekunden gedauert, um das Geschehene zu verarbeiten und sich dann wieder aufzurichten.
Ein schiefer Lenker, eine abgerissene Startnummer, eine Kette kreuz und quer sowie einige Kratzer waren das Offensichtliche. Also Lenker gerade drehen, Kette auf die Ritzel und weiter… doch bereits nach wenigen Minuten war klar, auch das linke Handgelenk ist nicht unbeschadet geblieben. Die stärker werdenden Schmerzen haben mich schließlich dazu veranlasst, das Rennen nach knapp 30km zu beenden.
Der erste Frust darüber war relativ schnell hinuntergeschluckt und wich der Befürchtung, dass es vielleicht doch etwas Schlimmeres an der Hand sein könnte. Doch nach einem überraschend kurzen Besuch im Krankenhaus war klar: es ist nur stark geprellt! Tief durchatmen, die Saison 2023 ist also noch nicht beendet ;-)
Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche und die Anteilnahme. Sowie für die super Betreuung durch Judith, Selma, Markus und Nelio. Auf und in diesem Fall besonders neben der Strecke.
Diesen Bericht muss man lesen..................
Lion gewinnt in der Schweiz
Tour des Stations – ein PERFEKTER Tag in den Bergen
Am vergangenen Wochenende hatte das Warten endlich ein Ende, der Saisonhöhepunkt war gekommen: 242km und 8.848hm standen auf dem Rennplan.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben wir die Reise in die Schweiz angetreten, um vor Ort noch etwas zu akklimatisieren und die Startunterlagen zu holen. Dann hieß es nur noch entspannen und die Vorfreude genießen.
Am Samstag um 03:00 Uhr ging der Wecker und läutete den langen Tag im Sattel ein. Frühstücken, umziehen, letzter Rad-Check und um 04:00 Uhr die 3,5km zum Start rollen. Die Wetteraussichten waren vielversprechend, es konnte also losgehen.
Um 05:00 Uhr fiel der Startschuss und nach wenigen Augenblicken fand ich mich an der Spitze des Feldes wieder. Der erste Anstieg wurde in kompletter Dunkelheit absolviert und nur das Schalten und Atmen der anderen Teilnehmer war zu hören. So bin ich von Vorne mein vorher angepeiltes Tempo gefahren und die Spitzengruppe wurde von Kurve zu Kurve kleiner. Nach der ersten Abfahrt waren wir noch zu fünft und kurze Zeit später nur noch zu dritt.
Mit den beiden Mitstreitern ging es in die nächsten Anstiege, die ich wieder von vorne fahren konnte. Der vierte der insgesamt 11 Anstiege brachte dann die erste Überraschung für mich, denn plötzlich fand ich mich allein an der Spitze wieder. Die absolut perfekte Betreuung durch Markus und Mama hat mir regelmäßig ein Update über den Vorsprung gegeben und mich mit der nötigen Energie versorgt.
Der Zuspruch der Teilnehmer der anderen Strecken und auch die Unterstützung der Zuschauer war eine absolute Beflügelung. So verflog die Zeit und die Km und Hm schmolzen in der wärmer werdenden Sonne.
Der letzte Anstieg des Tages hatte es nochmal in sich, mit Schotteruntergrund und annähernd 20% Steigung wurde nochmal alles abverlangt, bevor es auf den letzten Metern zum Ziel nochmal zur Genusstour wurde.
Vielen Dank an meinen Coach für das überragende Training, meine Mama für die Unterstützung, an Judith für die positiven Gedanken, an Radsportganser für die blaue Rakete und allen für das Mitfiebern und die tollen Nachrichten.
"Mit 100km/h in Richtung Innsbruck "
Am 26.06.23 ist es endlich soweit, der Urlaub steht an und es geht für zwei Wochen nach Livigno ins Höhentrainingslager. Begleitet werde ich von der Kleinen Schwester Selma, ihrem Mann Markus und dem kleinen Nelio. Natürlich darf auch das neue Giant Propel nicht fehlen, wenn es heißt: Auto packen und Abfahrt.
Fahrradfahren in den Bergen bedeutet für mich Freiheit und Zeit für mich und meine Gedanken. Wenn man über große Dauer Bergauffährt und sich die Landschaften stetig verändern, kann ich fabelhaft abschalten. Einen positiven Nebeneffekt erhoffe ich mir noch zusätzlich. Von Livigno aus geht es direkt nach Sölden, wo am 09.07.2023 der diesjährige Ötztaler Radmarathon stattfindet, denn: Ich habe einen der begehrten Startplätze bekommen. So kann ich mich schon mit den langen Anstiegen vertraut machen, die es im Ruhrgebiet nicht gibt, und meinen Körper auf die dünnere Luft einstellen.
Vier Wochen nach dem Ötztaler geht es in die Schweiz, um dort erneut (wie 2021 und 2022) die Tour de Stations zu bestreiten und nach Möglichkeit durch das Bergtraining die Fahrzeit aus den Vorjahren noch einmal zu unterbieten.
Daten zu den Rennen:
· Ötztaler – 227km – 5.500hm – Kühtai 2020m, Brennerpass 1377m, Jaufenpass 2090m, Timmelsjoch 2474m
· Tour de Stations – 256km – 8.848hm – Col du Lein 1685m, Ovronnaz 1360m, Mayenes-de-la-Zour 1360m, Anzére 1540m, Col de Crans-Montana 1800m, Vercorin 1320m Nax 1300m, Mayens de Vernamiége 1560m, St-Martin 1410m, Thyon 2000 2090m, Nendaz 1520m, Col de la Croix-de-Coeur 2175m
Gravelrennen in Aachen
Ein Wochenende im Zeichen des Gravelbikes
Mallorca312 ist nun zwei Wochen her und gestern (13.05.) stand der nächste Wettkampf auf dem Plan. Diesmal nicht mit 28er Reifen sondern etwas breiter durfte es sein: 40er waren angesagt bei der TREK UCI GRAVEL WORLD SERIES im Rahmen des 3Rides Festival Aachen.
Knapp 130km verpackt in sieben Runden waren zu absolvieren, auf einem Kurs der alles zu bieten hatte was man sich für ein Gravel wünschen kann: Kopfsteinpflaster, Waldwege, Schotter und etwas Asphalt (dafür sind diese Bikes gebaut!).
Über 1.000 starter waren gemeldet, unter anderem Größen wie Eli Iserbyt, Gianni Vermeersch, Andre Greipel und vielen mehr. Pünktlich um 9.30 viel der Startschuss und es ging los wie bei einem Kriterium auf der Straße, Vollgas war angesagt. Aus jeder Kurve rausbeschleunigen als wenn es kein morgen gibt und irgendwie die Gruppe halten. In diesem Stil vergingen 5 Runden bis ich das Tempo nicht mehr mitgehen konnte, die letzten zwei Runden habe ich mich anderen Gruppen angeschlossen die von hinten aufgefahren sind. Als insgesamt 82er bin ich über die Ziellinie gefahren, was mir zusätzlich noch die Qualifikation zur Gravel-Weltmeisterschaft gebracht hat.
Glücklich über ein erfolgreichen Tag im Sattel wurde heute das Rennrad aus der Garage geholt, denn am kommenden Sonntag geht es zu Rund um Köln.
Vielen Dank an alle die gestern an der Strecke angefeuert und so für mächtig Motivation gesorgt haben.
Besonders Judith für die herausragende Verpflegung im Rennen! Besser konnte es nicht laufen.
Mallorca 2022
Urbainczyk wird Zweiter
Radsport RC Sturmvogel
David Urbainczyk von Sturmvogel Mülheim ist erfolgreich in die lange unterbrochene Radsaison
gestartet. Beim Straßenrennen in Refrath gewann er nach 36 Kilometern den Sprint des Hauptfeldes und belegte im U17-Rennen somit den zweiten Rang.
Wegen der Corona-Pandemie gab es im bisherigen Saisonverlauf nur wenige Radrennen, für
Urbainczyk war es das erste Rennen im Jahr 2020. Gemeinsam mit 34 weiteren Fahrern ging er an den Start. Das Rennen war von Beginn an von hohem Tempo geprägt und das Hauptfeld schrumpfte schnell
zusammen. Dem Mülheimer gelang es aber zunächst, alle Attacken der Konkurrenz zu parieren. Erst in der letzten Runde musste er den späteren Sieger, Jonas Beck, von Concordia Reute ziehen lassen.
Nach 51:44 Minuten konnte er dann aber den Sprint des Hauptfeldes für sich entscheiden.
In der aktuell für uns alle schwierigen Zeit, in der alle sportlichen Aktivitäten auf vereinsbasis untersagt und sportliche Veranstaltungen abgesagt sind, fällt es nicht leicht, seinen sportlichen Fokus für die Saison 2021 aufrecht zu halten. Für mich hat sich durch die Krise aber eine völlig neue Welt des gemeinsamen Radfahrens aufgetan, ohne die aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen zu verletzen: die online Trainingsplattform "Zwift". Hier ist es möglich, sich mit Menschen aus der ganzen Welt zu gemeinsamen "Ausfahrten" im malerischen Innsbruck zu treffen, die legendäre Steckenführung des UCI-Weltcups von 2019 in Yorkshire zu erfahren oder sich in Wettkämpfen in "London" und "Bologna" zu messen.
In den letzten Wochen habe ich hunderte von Kilometern auf dem Heimtrainer verbracht und dabei meine Leidenschaft für die angebotenen Rennen entdeckt. Zwiftrennen haben eine eigene Dynamik. Sie sind meistens viel kürzer als die Wettkämpfe die sonst draußen bestritten werden, benötigen dadurch aber nicht im geringsten weniger Anstrengung. Ab dem Startschuss eines Zwiftrennens ist Vollgas angesagt und um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren, darf man nicht eine Sekunde nachlassen. Seit dem 15.04.2020 läuft die «GCA Liga powered bei Müller – Die lila Logistik» mit Unterstützung des BDR (Bund Deutscher Radfahrer) auf Zwift. Zum Start gab es einen Prolog, ein 20km Rennen mit mehr als 300 Teilnehmern. Dieser Prolog ging, nicht in die Gesamtwertung ein, es wurden aber Führungstrikots an die Sieger in den Kategorien Elite Herren, Damen und Junioren für das erste Wertungsrennen verteilt. Hier belegte ich einen für mich sehr zufriedenstellenden Platz 20.
Am gestrigen Samstag (18.04.20) um 16:45 Uhr war es dann soweit fürs erste von fünf Rennen. Es gab einen Livestream auf YouTube, der zwar anfänglich etwas stockte, aber für das erste Event dieser Art war es trotzdem ein Meilenstein!!! Gleich zu Beginn konnte ich mich an die Spitze setzen und dort mit vielen anderen Fahrern das hohe Tempo vorgeben. Die ersten 10km waren flach und von daher war bei hohem Tempo nicht mit Ausreißversuchen zu rechnen. Als dann ab km 10 die ersten Höhenmeter den Wiederstand an meinem "Heimtrainer" deutlich erhöhten, ging es richtig rund. Mit durchschnittlich 400 Watt auf den Pedalen und einer Herzfrequenz von bis zu 200 Schlägen pro Minute, ging es den ersten Gipfel hinauf. Dem weiterhin hohen Tempo war es geschuldet, dass von den annähernd 400 Startern nur ein Teil vorne dabeibleiben konnte. Insgesamt gab es drei Anstiege auf dem 20,2 km langen Rundkurs der zweimal gefahren wurde. Die zweite Runde hatte die Spitzengruppe auf ca. 40 Fahrer schrumpfen lassen und beim Erreichen des letzten Anstieges vor dem Ziel war klar, dass der Sieger des heutigen Rennens aus diesem Feld kommen musste...
Mein Hauptziel war es über die letzten Wellen bis zur ersehnten Ziellinie den Anschluss zu halten und alle noch vorhandenen Kräfte für einen wohl unvermeidlichen Schlusssprint zu mobilisieren. Leider zählt das Sprinten nicht zu meinen Stärken und so bin ich auf Platz 32 mit drei Sekunden Rückstand auf das Podium über die Ziellinie gefahren. Mit dieser Leistung bin ich mehr als zufrieden, denn am Start standen Fahrer aus allen Radsportbereichen, die sich sonst auf internationalem Niveau gemessen hätten. Ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Rennen am 25.04. welches ebenfalls auf YouTube und Facebook live zu verfolgen ist.
Vielen Dank an den BDR, an Müller die Lila Logistik und an Zwift, welche den Radsportlern eine sehr gute Plattform bieten, um in diesen Zeiten gemeinsam unserer größten Leidenschaft nachgehen zu können.
Der YouTube Link zur Liveübertragung: https://www.youtube.com/channel/UC0FDJE2k3utayjMIhf1BEYw
Urbainczyk schnellster in Bergheim
David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde am Sonntag in Bergheim erster bei der Klasse U 15.
Die Nachwuchsfahrer mussten auf dem 1,8 km langen Rundkurs 20 Runden absolvieren. Immer wieder versuchten Fahrer sich aus dem Hauptfeld zu lösen, aber das Hauptfeld reagierte sofort, so dass nach 28 km es zu einem Massensprint kam.
Der 15-Jährige Urbainczyk hatte den richtigen Riecher und das richtige Hinterrad erwischt.
Am Ende konnte er sich im Sprint klar durchsetzen und holte sich verdient den Sieg.
Für Volker Kluge, sportlicher Leiter beim Sturmvogel, lief heute alles nach Plan, die Gruppe zusammenzuhalten, war die Devise.
David hat sich gut in der Spitzengruppe platziert und konnte taktisch agieren.
Auf der Zielgeraden war viel Gegenwind und so konnte er auf seine Sprintstärke setzen.
https://www.dropbox.com/sh/fljrh30mg33av9j/AADINIumYAPjxvSmdZwUzOXCa?dl=0
Kluge mit der 3. besten Zeit bei der NRW Landesmeisterschaft
Bei der NRW Landesmeisterschaft im Bergzeitfahren am Kahlen Asten im Hochsauerland wurde Volker Kluge vom Sturmvogel Mülheim letzten Samstag dritter. (Senioren II)
Die Rennstrecke betrug 8, 2 km, mit 243 Höhenmeter. Dafür brauchte Volker Kluge vom Sturmvogel Mülheim nur 17,16 min.
Über 170 Fahrer nahmen den Kampf gegen die Uhr im Sauerland auf.
„Heute war ein hochklassiges Fahrerfeld am Start. So bin ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn es die härtesten 17 min. meines Lebens waren. Alleine die Tatsache, dass mein Durchschnittspuls bei 178 auf der Strecke lag, zeigt die gefahrene Anstrengung“, so Kluge nach dem Rennen.
Für den Fahrer aus Mülheim war diese Platzierung von besonderer Bedeutung,
da er im Frühjahr eine schwere Handverletzung sich zugezogen hat und 12 Wochen nicht trainieren konnte.
Gerade bei einer Landesmeisterschaft sind alle Teilnehmer hoch motiviert und zeigen sich von ihrer stärksten Seite, das spiegelte sich schon an der großen Teilnahme wieder.
Morawka bei „Rund um Köln“ stark
Zwei Mülheimer überzeugten beim Radrennen „Rund um Köln“. Marius Morawka vom RC Sturmvogel
erreichte den 55. Platz. Durch Attacken wurde das Feld früh auseinandergezogen. Der Mülheimer konnte sich dennoch im vorderen Drittel behaupten. An der berühmten Bergwertung am Schloss Bensberg,
wo der Anstieg über Kopfsteinpflaster führt, konnte der Sturmvogel-Fahrer einige Plätze gut machen.
„Leider war das Rennen von einigen Stürzen überschattet, das machte es nicht einfach. Aber mit
dem Endresultat bin ich rundum zufrieden“, so Morawka.
David Urbainczyk landete bei der U 15 auf dem dritten Platz. Nach der Hälfte des Rennens
konnten sich zwei Fahrer entscheidend absetzen. Der Mülheimer gewann dann den Sprint des Hauptfeldes.
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Urbainczyk hat wieder zugeschlagen
Zurzeit ist David Urbainczyk vom Sturmvogel Mülheim beim Straßen Radrennen das Maß aller Dinge in NRW in seiner Altersklasse.
Bereits letzten Sonntag konnte er in Wegberg gewinnen.
Diesen Sonntag fuhr er in Hamminkeln am Niederrhein.
Auch dieses Mal stand er ganz oben auf den Siegertreppchen.
Von Beginn an, wurden aus dem Hauptfeld Attacken gefahren. So entstand schnell eine acht köpfige Spitzengruppe.
Top Favorit Urbainczyk wurde immer wieder mit Tempovorstößen aus der Gruppe getestet.
David alle Angriffe cool gekontert
Allen Angriffen zum Trotz, konnte David die Spitzengruppe zusammenhalten und so kam es nach 30 km zum Endspurt der Spitzengruppe.
Wie schon eine Woche zuvor hatte dann David die schnellsten Beine und konnte das Rennen für sich entscheiden.
Der Sieger brauchte für die 30 km 47 min.
Für Volker Kluge, sportlicher Leiter beim Sturmvogel, lief heute alles nach Plan, die Gruppe zusammen zuhalten.
David hat sich gut in der Spitzengruppe platziert und konnte taktisch agieren.
Auf der Zielgeraden war viel Gegenwind und so konnte er auf seine Sprintstärke setzen.
2. Platz
Urbainczyk in Best Form
David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, konnte am Sonntag wieder ein großer Erfolg bei der U 15 einfahren.
Beim Radrennen in Bad Neuenahr- Ahrweiler mussten die Nachwuchsfahrer auf dem 1,1 km langen Rundkurs 14 Runden absolvieren.
Direkt in der ersten Runde setzen sich vier Fahrer vom Hauptfeld ab. Die vier Fahrer harmonierten von Beginn an sehr gut zusammen und konnten schließlich auch das Hauptfeld überrunden.
So wurde die Entscheidung unter den vier Spitzenfahrer gesucht.
Auf der Zielgeraden kam es dann zu einem Kopf an Kopf Rennen.
So wurde am Ende das Sturmvogel Talent knapp geschlagen auf dem zweiten Platz verwiesen.
Sieger wurde Kenai Sterenborg aus Neheim – Hüsten im Sauerland.
Der Durchschnitt lag in diesem Rennen bei 40,46 Km/H
Volker Kluge
Urbainczyk schnellster beim NRW Sichtungsrennen
David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde beim NRW Sichtungsrennen in Münsterländischen Steinfurt
erster bei der U 15.
Beim Radrennen, mussten die Nachwuchsfahrer auf dem knapp 10 km langen Rundkurs 4 Runden bei kühlen Temperaturen absolvieren.
30 Fahrer waren am Start und es wurde von Beginn an ein hohes Tempo gefahren
Immer im vorderen Drittel des Hauptfeldes war auch David zu finden.
In der letzten Runde konnte sich sechs Fahrer leicht aus dem Hauptfeld absetzen, mit dabei Urbainczyk.
Der 14-Jährige Urbainczyk sprintete dann auf der Zielgerade überragend zu seinem zweiten Sieg in der laufenden Saison.
Zweiter wurde Leon Arenz aus Refrath.
Für Volker Kluge, sportlicher Leiter der Sturmvögel, war dies ein ganz toller Tag. „David hat heute alles richtig gemacht, im Rennen immer vorne aufgehalten, um auch Stürze zu vermeiden. Dann auf der Zielgeraden hat er sich das Zepter nicht mehr aus der Hand nehmen lassen“, so Kluge nach dem Rennen.
Starkes Radrennen
2. Platz in Aachen für Urbainczyk
Am Samstag 30.03.2019 startete der 14-Jähriger David Urbainczyk, vom RC Sturmvogel Mülheim, beim Radrennen in Aachen. Die Fahrer der U 15 Klasse mussten 20 km absolvieren,
Nach dem ersten Viertel des Rennens konnten sich drei Fahrer entscheidend absetzten und konnten den Vorsprung auf 1:42 min auf das Hauptfeld ausbauen und bis ins Ziel verteidigen. Mit dabei der Mülheimer Nachwuchsfahrer.
In der letzten Runde kam es in der Zielkurve leider zu einem Sturz in der Spitzengruppe. Ein Fahrer aus Wuppertal kam zu Fall. Auch David Urbainczyk vom Sturmvogel musste stark abbremsen. Der Dritte aus der Führungsgruppe konnte hingegen unvermindert seine Fahrt fortsetzen und war so auch nicht mehr einholbar.
So siegte Arentz aus Refrath vor Urbainczyk und Gal aus den Niederlanden.
„von Beginn an war es ein sehr schnelles Rennen, mein durchschnittspuls lag bei 195“, so Urbainczyk nach dem Rennen.
Volker Kluge
Urbainczyk schnellster im Dauerregen
David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde am Sonntag 10.03.2019 beim Herforder Frühjahrspreis erster bei der U 15.
Beim ersten Nationalen Radrennen, in 2019, mussten die Nachwuchsfahrer auf dem 2,8 km langen Rundkurs 8 Runden im strömenden Regen und Temperaturen von 6 Grad absolvieren.
35 Fahrer waren am Start und es wurde von Beginn an ein hohes Tempo gefahren.
Immer im vorderen Drittel des Hauptfeldes war auch David zu finden.
In der letzten Runde konnte sich zwei Fahrer leicht aus dem Hauptfeld absetzen, mit dabei Urbainczyk.
Der 14-Jährige Urbainczyk sprintete dann auf der Zielgerade überragend im ersten Rennen der Saison zum Sieg.
Zweiter wurde Antonio Hoeßer aus Leipzig.
Für Volker Kluge, sportlicher Leiter der Sturmvögel, war dies ein ganz toller Tag. „David hat heute alles richtig gemacht, im Rennen immer vorne aufgehalten, um auch Stürze zu vermeiden. Dann auf der Zielgeraden hat er sich das Zepter nicht mehr aus der Hand nehmen lassen“, so Kluge nach dem Rennen.
Die Rennsportabteilung des RC Sturmvogel Mülheim präsentiert sich in der Saison 2017 in neuen Trikots.
Als neuer Sponsor konnte der Sturmvogel den Fahrrad- und Onlineshop -TheBikeShop- aus Willich gewinnen.
Für den Rennfachwart Volker Kluge ist das eine tolle Sache für sein Team, denn dadurch profitiert der Nachwuchs im Radsport.
Der jüngste Fahrer im Team ist gerade 12 Jahre alt.
Am kommenden Wochenende findet der Radklassiker "Rad am Ring" in der Eifel statt.
Insgesamt sechs Teilnehmer vom Sturmvogel nehmen an dem Radrennen auf dem Nürburgring teil.
Volker Kluge
Rennfachwart
Sturmvogel Mülheim
Von links nach rechts
Marvin Cetiner, Lion Trommer, Volker Kluge und Marius Morawka
Loin Trommer bester beim Triathlon
Letzten Sonntag hat der 26-Jährige Lion Trommer, vom Sturmvogel Mülheim, beim Triathlon in Düsseldorf als erster das Ziel erreicht.
Es mussten Distanzen von 750 m Schwimmen, 20km Radfahren und 5 km Laufen absolviert werden. In 1:10:46 wurden alle drei Disziplinen mit der besten Zeit erreicht.
In der Männerwertung waren 79 Teilnehmer.
Lion Trommer, eigentlich der Youngster Star, aus der Mountainbike Abteilung des Sturmvogels greift so nach neuen Herausforderungen.
Frühlingserwachen
Schnupper Radtraining beim Sturmvogel Mülheim
Radfahren liegt im Trend! Ob als aktiv betriebener Leistungssport, als Fitness- und Figur Training, oder einfach als sportlich gesundes Hobby in der freien Natur.
Der Sturmvogel Mülheim bietet nun ein Schnuppertraining immer freitags an.
Der Treffpunk ist jeweils um 18:00 Uhr, an der Radsportscheune Mendenerstraße 191, in Mülheim.
„Die Fahrt geht durch das schöne Ruhrtal und je nach Lust und Laune, oder Richtung Niederrhein. Möglichst über verkehrsarme Straßen und Wege. Der Durchschnitt wird bei ca. 25 km/h liegen. Nach ca. 60 km endet die Tour wieder am Ausgangspunkt. Die Teilnahme ist kostenlos und teilnehmen kann jeder“, so Volker Kluge vom Sturmvogel.
Neben den rein trainingstechnischen Inhalten gibt es bei auch jede Menge Hintergrund-Informationen rund um Sport und Training.
Für die Teilnahme ist ein funktionstüchtiges Rennrad oder ein Trekkingrad und ein entsprechender Kopfschutz erforderlich.
Info unter: www.rc.sturmvogelmh.de